HARAMBEE.
Dies ist das Motto eines Hilfsprojektes, dass 2006 gemeinsam von der Autorin und Heilpraktikerin Gabriela Vonwald und ihrer Tochter Johanna ins Leben gerufen wurde. Ziel: den Menschen und besonders den Kindern und Frauen in Kenia eine Ausbildung, medizinische Versorgung und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Das Projekt finanziert sich nicht nur von Spenden, Gabriela Vonwald gibt auch einen großen Teil Ihres Einkommens dafür her, beispielsweise aus dem Verkauf ihrer Bücher, Gesundheitsprodukte oder Kurse, die sie macht.
Sie sagt:
"Ich habe im Leben viel Glück gehabt und möchte das teilen.
Wenn Sie zuerst mehr Informationen zu meiner Person brauchen,
klicken Sie bitte auf meine Homepage www.vonwald.at
Warum gerade Kenia? Es handelt sich einfach um eine große Liebe, die ich zu diesem Land hege. Ich denke, jeder, der schon einmal hier Urlaub gemacht hat, wird es nachvollziehen können. Kenia ist ein modernes Land, in dem man auch als Europäer gut leben kann, trotzdem laut UNO noch immer unter den 40 ärmsten Ländern der Welt. Als Tourist in einem 5-Stern-Hotel und einem abgeriegelten Stück Strand spürt man es nicht, aber der Alltag der Menschen schaut anders aus, als nur Sonne, Sand und Safari.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf einem kleinen Rundgang durch Land und Leute begleiten würden und einen Blick auf unsere bestehenden Hilfsprojekte werfen würden.
Vielleicht wissen Sie ja noch nicht, wie und wo Sie Ihren Fußabdruck an Menschlichkeit hinterlassen wollen. Ich bin sicher, dass es auch in Ihrem Leben viele Gründe gibt, dankbar zu sein, dass das Schicksal es so gut mit Ihnen gemeint hat.
Sie finden hier ein Spendenkonto und Möglichkeiten, direkt und unbürokratisch zu helfen. Ich habe mich dafür mit Menschen zusammengetan, die jedes Jahr eine Zeit in Kenia verbringen und tatkräftig vor Ort anpacken und dafür sorgen, dass kein Geld durch Korruption und Schlamperei verloren geht.
Es ist dies das Ehepaar Ferrari aus Tirol mit ihrem Verein http://www.asante.at und vor Ort Herrn Richard Karani, einem pensioniertem Schuldirektor. Unbürokratisch auch deshalb, weil alle Beteiligten selbstverständlich die gesamte Verwaltung, Flüge, Aufenthalt, diese Homepage etc. aus eigener Tasche bezahlen.
Sicher verändern wir nicht die gesamte Ungerechtigkeit der Welt mit unserem bescheidenen Beitrag, aber für den einen oder anderen Menschen tun wir es definitiv.
In diesem Sinne „Harambee".
http://www.harambee.at/
Dies ist das Motto eines Hilfsprojektes, dass 2006 gemeinsam von der Autorin und Heilpraktikerin Gabriela Vonwald und ihrer Tochter Johanna ins Leben gerufen wurde. Ziel: den Menschen und besonders den Kindern und Frauen in Kenia eine Ausbildung, medizinische Versorgung und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Das Projekt finanziert sich nicht nur von Spenden, Gabriela Vonwald gibt auch einen großen Teil Ihres Einkommens dafür her, beispielsweise aus dem Verkauf ihrer Bücher, Gesundheitsprodukte oder Kurse, die sie macht.
Sie sagt:
"Ich habe im Leben viel Glück gehabt und möchte das teilen.
Wenn Sie zuerst mehr Informationen zu meiner Person brauchen,
klicken Sie bitte auf meine Homepage www.vonwald.at
Warum gerade Kenia? Es handelt sich einfach um eine große Liebe, die ich zu diesem Land hege. Ich denke, jeder, der schon einmal hier Urlaub gemacht hat, wird es nachvollziehen können. Kenia ist ein modernes Land, in dem man auch als Europäer gut leben kann, trotzdem laut UNO noch immer unter den 40 ärmsten Ländern der Welt. Als Tourist in einem 5-Stern-Hotel und einem abgeriegelten Stück Strand spürt man es nicht, aber der Alltag der Menschen schaut anders aus, als nur Sonne, Sand und Safari.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf einem kleinen Rundgang durch Land und Leute begleiten würden und einen Blick auf unsere bestehenden Hilfsprojekte werfen würden.
Vielleicht wissen Sie ja noch nicht, wie und wo Sie Ihren Fußabdruck an Menschlichkeit hinterlassen wollen. Ich bin sicher, dass es auch in Ihrem Leben viele Gründe gibt, dankbar zu sein, dass das Schicksal es so gut mit Ihnen gemeint hat.
Sie finden hier ein Spendenkonto und Möglichkeiten, direkt und unbürokratisch zu helfen. Ich habe mich dafür mit Menschen zusammengetan, die jedes Jahr eine Zeit in Kenia verbringen und tatkräftig vor Ort anpacken und dafür sorgen, dass kein Geld durch Korruption und Schlamperei verloren geht.
Es ist dies das Ehepaar Ferrari aus Tirol mit ihrem Verein http://www.asante.at und vor Ort Herrn Richard Karani, einem pensioniertem Schuldirektor. Unbürokratisch auch deshalb, weil alle Beteiligten selbstverständlich die gesamte Verwaltung, Flüge, Aufenthalt, diese Homepage etc. aus eigener Tasche bezahlen.
Sicher verändern wir nicht die gesamte Ungerechtigkeit der Welt mit unserem bescheidenen Beitrag, aber für den einen oder anderen Menschen tun wir es definitiv.
In diesem Sinne „Harambee".
http://www.harambee.at/