11.1.06

Mein Weg zum Assistant Manager

Hier kurz meine Wegbeschreibung.
Erster Kontakt zur Aloe war das Anthroposophisches Pfingstseminar bei Christian und Gabriele Reichard. Anfang 2005 wurde ich von Christian so neugierig gemacht, dass ich selbst alles ausprobieren wollte. Dann besuchte ich das Gesundheitsforum und war positiv überrascht über die Seriösität (kannte ich vorher von Networkfirmen nicht).
Richtig begonnen hat alles am Freitag, den 13.05.05 (ein sehr guter Tag, für einen Start) in Poing, mit dem Antrag auf Distributor und einem langen Gespräch.
2 Tage später stellte mein Bruder den Antrag und die Familie (600km entfernt) testete die Produkte mit. Dann kam eine Welle ins Rollen. Ich konnte meinen Mund nicht halten und bin überzeugt , dass ich niemanden diese Möglichkeit der besseren Gesundheit und des billigeren Einkaufs der Produkte vorenthalten darf. Familie, Umfeld, Patienten - nacheinander informierte ich alle, und es liegt noch viel Arbeit vor mir. Die ersten sind auch dabei, die es mir nachmachen. Es ist ein schönes Zusammenarbeiten, da ich es selbst in der Hand habe, mit wem ich arbeiten möchte. Ich habe besonders am Anfang alle Treffen genutzt: Geschäftspräsentationen, Startertraining, EDA, Produktversanstaltungen bei Gabriele, etc. Ziel für mich war: auf jedes Treffen mindestens 1 Neuen mitnehmen, da ich selbst noch nicht viel erklären konnte. Daran habe ich mich gehalten und es hat wunderbar funktioniert. Gabriele hat regelmässig bei mir einen Aloeabend gestaltet. Ich habe an diesen Abenden keine Produkte verkauft, sondern habe Termine vergeben (teilweise mit Wartezeit) für persönliche Gespräche, wo ich dann Anträge ausgefüllt oder Bestellungen aufgenommen habe.
Von Anfang an habe ich individuelle Gespräche geführt (auf die Probleme des Einzelnen zugeschnitten), um Neue zu gewinnen.
Mir ist wichtig, dass jeder Interessierte zufrieden rausgeht und gut betreut wird. Jeder soll ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln können und dabei nicht allein dastehen, wenn Reaktionen kommen.
Genauso sehe ich das mit meinen "Gleichgesinnten", die diese Grundidee von FLP weitergeben:
eigenständig etwas für die eigene Gesundheit zu tun und die Produkte billiger einzukaufe - und diese Möglichkeit anderen weiterzuempfehlen. So einfach ist es mit dem Networkmarketing. Die Zahlen aus dem Marketingplan sind erst mal gar nicht so wichtig. Jeder versteht ja den Plan nur so weit, wo man selbst gerade steht. Alles Weitere kommt später.
Ich habe als besonderen Service in meiner Gruppe angeboten: Ich fahre regelmäßig ins Lager und bringe auch Kleinigkeiten für meine Selbstbesteller mit. Das hat nach genau 2 Monaten so ausgeschaut. Ich mußte mir einen Kleinbus ausleihen, bin mit Gabriele, Christian, Klaus und einer weiteren Beraterin ins Lagergefahren. Nach 2 Stunden war ich Superviser (ca 23 VE in 2 Std.)
Solche Fahrten haben sich immer wiederholt. Dieser Aufwand hat sich riesig gelohnt.
Im November und Anfang Dezember habe ich in meiner Gruppe viel gearbeitet. Irene Vogel wurde mein erster Supervisor, im gleichen Monat wurde ich Assistant Manager. Im Dezember organisieren wir eine Wellnessoase im Advent mit gutem Erfolg. Ich schrieb enige Firmen und Patienten wegen Weihnachtsgeschenken an, mit sehr gutem Erfolg.
Alles, was ich bis jetzt unternommen habe (Proben verteilen, Flyer mitgeben, Einladungen verschicken, Briefe schreiben, etc.), hat sich rentiert.
Viele Ideen für Produktabende und Veranstaltungen schlummern in mir, die ich nacheinander ausprobieren möchte. Ich bin sicher, dass jeder in meiner Gruppe sehr davon profitieren wird.

Viel Erfolg für alle die das lesen. Wer Fragen hat oder Anregungen braucht, kann sich gern bei mir melden.
Alles Liebe und Gute
Kerstin